Mara Siria Tented Camp, Masai Mara Safari, Kenya

von | 9. August 2017 | 3 Kommentare

Wer die Faszination der Masai Mara erleben möchte ist im Mara Siria Tented Camp absolut richtig. Prämiert für die beste Aussicht in die Masai Mara und tolle Safaris in das Mara Triangle.

Der schönste Tag meines Lebens in der Masai Mara

Ich habe mir mit der Reise nach Kenya und die Safari in die Masai Mara einen Kindheitstraum erfüllt. Als Kind und junge Erwachsene saß ich immer vor dem Fernseher und schaute mir die Dokumentationen über Tiere in Afrika an. Die große Migration der Tiere, die Herden von Gnus und Büffel, die den Fluss durchqueren, die Zebras, Elefanten und so weiter. Noch Anfang Juli hätte ich nicht gedacht, dass dieser Traum in diesem Jahr in Erfüllung geht.

Spontan eine Golfreise und Safari nach Kenya geplant.

Durch den Kontakt mit einem Golffreund, der mit seiner Familie in Kenia lebt, kam die spontane Idee vielleicht nach Kenya zu fliegen. Dann musste natürlich auch eine Safari eingeplant werden. Markus sagte: „Mensch, dann kannst du doch einen Ausflug in die Masai Mara machen, ich kenne da ein tolles Camp!“ Und da war es, das Stichwort MASAI MARA, das sofort die Buchung eines Fluges mit Emirates über Dubai nach Nairobi und die Planung der Reise auslöste.

Flug über Dubai gebucht

Flug von Dubai nach Nairobi

Emirates, Donald und ich, Masai Mara Kenya

 

Meine Flüge buche ich in der Regel mit der Emirates über Dubai. Mit Emirates ist es meist am Günstigsten, der Service ist super und ich kann auf einer Strecke bis zu 3 Tage einen Stopp in Dubai einlegen, ohne einen Euro mehr zu bezahlen. Da ich viele Freunde in Dubai habe, nutze ich diese Gelegenheit immer wieder diese zu besuchen und eine kurze Zeit in meinem geliebten Dubai zu verbringen. So flog ich am 8.8.2017, am Tag der Wahlen in Kenya über Dubai nach Nairobi und fuhr am 9.8.2017 mit meinem Reisefreund Donald aus Dubai und einem Kenyaner, Elias, in die Masai Mara.

Eine furchtbare Fahrt, das nächste Mal werde ich fliegen

Mit Donald auf dem Weg in die Masai Mara

Mit Donald auf dem Weg in die Masai Mara

Hübsche Esel auf dem Weg in die Masai Mara

Hübsche Esel auf dem Weg in die Masai Mara

Eindeutig unterschätzt habe ich die Straßenverhältnisse in Kenya, der Weg in die Mara war so beschwerlich, dass ich das nächste Mal auf jeden Fall fliege, koste es was es wolle! Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen, schreibt mir eine Mail, wenn ihr mehr wissen wollt.

Trotzdem hat sich die Fahrt gelohnt, das Ankommen und der prämierte Blick vom Garten des Camps in die Mara hat sofort für alle Qualen entschädigt. Schau her!

Nach der Ankunft und Begrüßung im Camp gab es ert mal ein leckeres Lunch im Garten und man hat uns danach zu unserem Zelt gebracht. Mitten in Afrika, unglaublich der Ausblick.

Rezeption im Camp

Rezeption im Camp

Hyrax beobachten uns ganz genau

Hyrax beobachten uns ganz genau

Lunchtime im Garten

Lunchtime im Garten

 

Unser Zelt und die Aussicht ist unglaublich!

Gemütliche Betten, Bettflasche wärmt am Abend

Gemütliche Betten, Bettflasche wärmt am Abend

Aussicht von unserer Terasse

Aussicht von unserer Terasse

Außenansicht unseres Zeltes

Außenansicht unseres Zeltes

Nach der langen Fahrt erst mal Füße hoch

Nach der langen Fahrt erst mal Füße hoch

Blick in die Mara und den Mara River

Blick in die Mara und den Mara River

Nach einer kleinen Spazierrunde genossen wir die Aussicht bei einem kenyanischen Bier. Tief einatmen und loslassen. Der perfekte Ort!

Ein Traumblick in die Masai Mara

Ein Traumblick in die Masai Mara

Donalds goodies

Donalds goodies

Just relax

Just relax

Und am nächsten Tag erlebte ich den schönsten Tag meines Lebens!

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3 Kommentare

  1. Stefan

    Hallo Martina,
    tja, die Straßen in Afrika sind oft nicht so, wie man sie von Europa kennt, aber das gehört doch irgendwie auch dazu, finde ich 🙂 Und so schlimm, dass man auf jeden Fall fliegen müsste, sind sie für meine Maßstäbe nun auch nicht. Das geht schon noch.
    LG
    Stefan

  2. Martina

    Ich kann es nur empfehlen, es war das schönste Erlebnis meines Lebens! Natur pur.

  3. Sandra Schmuel

    Da würde ich auch gerne mal hin reisen!

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